Schützenchörli-Reise 2025 in den Jura
Samstag, 16. August 2025
Die Reise beginnt um 08.45 bei der Gast Reise AG in Utzenstorf.. Genüsslich besteigen wir Chörler/innen den bereitstehenden Reisecar und richten uns für die erste Etappe gemütlich ein. Via Autobahn geht’s Richtung Neuenburger-Jura. Nach fast eineinhalb stündiger Fahrt, mit etwelchen Strassenbaustellen, erreichen wir das Restaurant de la Gare in Montmollin. Es ist sehr schön bei perfekter Aussicht auf den Neuenburgersee Kaffee und Gipfeli zu geniessen.
Dem Personal und Gästen durften wir auch ein kleines «Ständli» singen….
Die Weiterfahrt bringt uns dann durchs ländtliche Traverstal nach Motiers… dort ist nämlich die «Wiege» des Absinthe. Das gleichnahmige Haus mit dem d’Absinthe-Museum. Wo wir zirka um 11.00 Uhr eintreffen.
Die Führung durch das Museum ist lehrreich. Wir erfahren viel über die Herstellung des Absinthe..wer wusste schon, dass der «Tropfen» eigentlich aus reinem Alkohol und (in der Regel) aus drei bis vier verschiedenen Kreuterextrakten besteht. Es gibt etwelche Arten wie der «Schnaps» daher kommt. – Eigentlich ist uns die «grüne Fee» am besten bekannt. - Diese Getränke gibt’s laut Museumsführer in verschiedenen Prozenhaltigkeiten.. Ab 30 bis fast 80% Alkoholgehalt. Das muss doch verdünnt werden..
Die anschliessende Degustation ist natürlich bei allen Chörlern/innen sehr begehrt.. wollen wir doch wissen was das im Gaumen so ergibt.. verdünnt mit zirka zwei Teilen Wasser weisst sich das Getränk als genüsslicher Apero.. sieht nach der Zugabe von Wasser milchig aus. Und erinnert zudem so richtig an die «Lakritzen-Täfeli», die es früher gab. Nach 3 verschiedenen «Proben» schliessen wir diese Degustation ab :-) …. ein paar Flaschen gehen noch über den Ladentisch...
Die Reise führt weiter zur Alp le Soliat (1383 m.ü.M.) die Verspätung (nach der Degustation) hält sich in Grenzen, d.h. ca eine Stunde...ha ha .. Bekanntlich wird ja die Gegend Creux du Van dort als der «Grand Canyon» der Schweiz beschrieben. Steile Felswände ragen tief aus dem Tal herauf, es kann fast Furcht aufkommen. Nach dem Feinen Mittagessen, bestehend aus Salat, Hamme und Kartoffel-Gratin sowie Dessert und Getränke, wagte sich niemand so recht nahe an die Abgründe. Die Fotos beweisen das..
Nach gründlicher «Erforschung» der wunderschönen Alp le Soliat machten wir uns auf die Heimreise via Provance-St. Obin-Neuenburgersee–Seeland Aarberg-Limpachtal-Utzenstorf.
In Restaurant Freischütz wurden wir nochmals herrlich verköstigt..
Eine sehr schöne Vereinsreise nahm damit Ihr Ende.
Besten Dank den Organsisatoren vom 2. Bass
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